Union der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten in der CDU und CSU

Union der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten in der CDU und CSU

Landesverband Niedersachsen

Namensänderung der OMV auf UdVA

Im Rahmen einer außerordentlichen Bundesdelegiertenversammlung ist auf Bundesebene die bisherige OMV (Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung) in UdVA (Union der Vertriebenen und Aussiedler) umbenannt worden. Viele Landesverbände firmierten bereits vorher mit UdV (Union der Vertriebenen). Das am Ende ergänzte „A“ soll noch einmal auch im Namen deutlich machen, dass die Aussiedler in der Vereinigung der CDU/CSU einen wichtigen Platz einnehmen. Es war der ausdrückliche Wunsch der CDU-Parteiführung bei allen Vereinigungen einheitlich das Wort „Union“ in den Namen einzufügen.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende und niedersächsische Landesvorsitzende Heiko Schmelzle übernahm die anspruchsvolle Aufgabe der Sitzungsleitung im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin. Das Foto zeigt ihn am Rednerpult - eingerahmt rechts von Bundesvorsitzenden Egon Primas und links vom stellvertretenden Bundesvorsitzenden Christoph Zalder, der auch Landesvorstvon Baden-Württemberg ist.
Der stellvertretende Bundesvorsitzende und niedersächsische Landesvorsitzende Heiko Schmelzle übernahm die anspruchsvolle Aufgabe der Sitzungsleitung im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin. Das Foto zeigt ihn am Rednerpult – eingerahmt rechts von Bundesvorsitzenden Egon Primas und links vom stellvertretenden Bundesvorsitzenden Christoph Zalder, der auch Landesvorstvon Baden-Württemberg ist.
Das Foto zeigt die niedersächsischen Delegierten v.l.n.r.: Till Warning, Kurt Müller, Martin Marder, Renate Pommorin, Keti Langrehr, Heiko Schmelzle, Jendrik Wüstenberg, Wolfgang Langrehr und Peter Winkler.

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