Der Tag der Heimat begann am 05. August 1950 mit einer morgendlichen Kranzniederlegung am Vertriebenendenkmal im Kurpark von Bad Cannstatt, an der auch der UdVA-Landesvorsitzende Heiko Schmelzle teilnahm. 

Das Mahnmal für die Opfer der Vertreibung wurde 1986 von der deutschen Bildhauerin Ingrid Seddig aus Bronze gefertigt. Am Fuße einer Gruppe von dargestellten Betroffenen erinnern die Originalworte an die Verlautbarung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen, die „nur einen Steinwurf entfernt“ vor 75 Jahren im Kursaal von Bad Cannstatt unterzeichnet worden war.